专利摘要:

公开号:WO1985001963A1
申请号:PCT/EP1984/000341
申请日:1984-10-29
公开日:1985-05-09
发明作者:Klaus Obermann
申请人:Klaus Obermann;
IPC主号:B23K3-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten
[0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten durch Eintauchen in einen mit schmelzflüssigem Lot gefüllten beheizbaren Behälter mit einem weiteren beheizbaren Behälter für ein hocherhitzbares Wärmeträgeröl, in welchem eine Abstrahl-Einrichtung in Form von zwei voneinander beabstandeten Strahldüsenrohren mit gegeneinandergerichteten Düsen vorgesehen ist, aus denen von einer Pumpe aus dem Behälter angesaugtes Wärmeträgeröl gerichtet auf die gegenüberliegenden Flachseiten von zuvor in den Lot-Behälter eingetauchten Leiterplatten aufstrahlbar ist.
[0003] Dieselektive Verzinnung von Leiterplatten erfolgt durch Eintauchen der entsprechend der aufzubringenden Zinnschicht maskierten Leiterplatten in ein Bad aus schmelzflüssigem Bleizinn-Lot nach vorausgehendem Eintauchen in ein Flußmittel und Vorwärmung der Leiterplatte. Die aus der Lotschmelze wieder herausgenommene Leiterplatte muß von anhaftendem überschüssigem Lot, insbesondere dem in den Löchern der Leiterplatten mitgeschleppten Lot befreit werden, wobei die schließlich verzinnten Flächenbereiche der Leiterplatte eine dünne gleichmäßige Verzinnungsschicht ohne optisch störende ungleichmäßige Strukturen an Bändern, Augen und in größeren Flächenbereichen tragen soll. Um dies zu erreichen, sind verschiedene Wege der Nachbehandlung der verzinnten Leiterplatten im Anschluß an die Entnähme der Leiterplatte aus der Lotschmelze entwickelt worden, z.B. das Aufblasen erhitzter Luft und - in neuerer Zeit - das Eintauchen in ein auf etwa 235ºC erhitztes Bad aus einem wasserlöslichen Wärmeträgeröl, wobei die Leiterplatten innerhalb des Bades zwischen Schlitzdüsenrohren hindurchgeführt werden, aus denen von einer Pumpe aus dem Behälter angesaugtes Wärmeträgeröl auf die Leiterplatten-Flächen aufgestrahlt und somit überschüssiges Lot - auch aus den Löchern der Leiterplatte - abgestrahlt wird. Das abgestrahlte Lot sammelt sich infolge seines höheren spezifischen Gewichts am Boden des Behälters, von wo es mit einer Speziellpumpe in den Behälter mit der Lotschmelze zurückgefördert wird. Obwohl diese Verfahrensweise zu technisch einwandfreien Ergebnissen führt, kann die Oberfläche der Verzinnungsschicht Strukturverläufe des Bleizinnflusses zeigen und optisch störende Ungleichmäßigkeiten an den Rändern, Augen und auch auf größeren Flächen aufweisen, was u.a. darauf zurückzuführen sein mag, daß sich beim Herausnehmen der Leiterplatten aus der Lotschmelze vor dem Einführen zwischen die Schlitzdüsenrohre infolge des möglichen Zutritts von Luft-Sauerstoff eine dünne Oxydhaut auf der Verzinnungsschicht bilden kann.
[0004] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten zu schaffen, bei welcher die Nachbehandlung der in die Lotschmelze eingetauchten Leiterplatten ebenfalls durch Aufstrahlen von erhitztem Wärmeträgeröl erfolgt, wobei aber die schließlich erhaltene Verzinnungsschicht ein einwandfreies Aussehen hat. Darüber hinaus soll die Vorrichtung einen gegenüber den bekannten Vorrichtungen vereinfachten Aufbau haben.
[0005] Ausgehend von einerVorrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter für das Wärmeträgeröl und der Lot- Behälter Teil eines gemeinsamen Behandlungsbehälters mit durchgehendem Füllraum sind, in welchem der mit dem spezifisch leichteren erhitzten Wärmeträgeröl gefüllte Teil über dem mit dem spezifisch schwereren schmelzflüs sigen Lot gefüllten Behälterteil liegt, so daß die jeweils zu verzinnenden Leiterplatten vor und nach dem Eintauchvorgang in das Lot durch die über dem Lot lagernde Wärmeträgeröl-Füllung hindurchtreten. Die Leiterplatten gelangen al3o nach der Entnahme aus der Lot- Schmelze direkt in das Wärmeträgeröl-Bad und somit zwischen die Strahldüsenrohre, ohne daß eine Zwischenabkühlung erfolgt und Luft-Sauerstoff zutreten kann, wodurch ein einwandfrei blankes und gleichmäßiges Aussehen der verzinnten Flächen erhalten wird. Das von den Strahldüsenrohren abgestrahlte überschüssige Lot wird infolge seines größeren spezifischen Gewichts sogleich in die im unteren Behälterteil befindliche Lot-Schmelze zurückgeführt, so daß also der Einsatz einer Spezialpumpe zur Zurückförderung des Lots in den Lot-Behälter entfällt.
[0006] Um die Lot-Füllmenge bei hinreichend hohem, das vollständige Eintauchen der Leiterplatten ermöglichenden Füllstand möglichst gering zu halten, ist der mit dem Lot gefüllte untere Teil des Behandlungsbehälters zweckmäßig rechtwinklig zu den Flachseiten der einzuführenden Leiterplatten gesehen schmaler als der mit dem Wärmeträgeröl gefüllte Behälterteil.
[0007] Dabei empfiehlt es sich dann, den mit Wärmeträgeröl gefüllten oberen Behälterteil in seinem unteren
[0008] Bereich mit trichterartig schräg geneigt verlaufenden unteren Wandabschnitten in den schmaleren unteren, mit Lot gefüllten Teil des Behandlungsbehälters übergehen zu lassen, um sicherzustellen, daß im oberen Behälterteil von den Leiterplatten abgestrahltes Lot auch dann in die Schmelze zurückgeführt wird, wenn diese Teilchen aufgrund der Ströraungsverhältnisse im Wärmeträgeröl zunächst aus einer Position oberhalb des schmelzflüssigen Lots seitlich weggeführt worden sind. Diese Lotteilchen sinken dann nach Beruhigung der Strömung auf die schräg geneigt verlaufenden Wandabschnitte ab und werden von diesen in den unteren Behälterteil zurückgeführt.
[0009] Die Strahldüsenrohre sind zweckmäßig im oberen Bereich des oberen Behälterteils unterhalb des Spiegels des Wärmeträgeröls beidseitig des Einführweges der zu verzinnenden Leiterplatten mit gegeneinander und leicht abwärts gerichteter Düsen-Austrittsrichtung angeordnet. Die auf die Leiterplatten auftreffenden Wärmeträgeröl-Strahlen erhalten deshalb nach dem Auftreffen auf die Leiterplatten eine abwärts gerichtete Strömungskomponente, durch welche das abgestrahlte Verzinnungsmaterial (Lot) in denmit der Lot-Schmelze gefüllten Behälterteil zurückgeführt wird. Die Strahldüsenrohre sind dabei bevorzugt höhenversetzt zueinander im oberen Behälterteil angeordnet, um durch die zeitlich versetzten Einwirkungen der Düsen-Strahlen beim Hindurchtreten der Leiterplatte zwischen den Strahldüsenrohren insbesondere das in den Löchern der Leiterplatte mitgeschleppte Lot aus den Löchern zu verdrängen.
[0010] In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Strahldüsenrohre bezüglich ihres Abstandes voneinander und/oder des Düsenaustrittswinkels verstellbar im oberen Behälterteil angeordnet, um die Einwirkung der Düsenstrahlen auch unterschiedlichen Anforderungen bezüglich der Leiterplattendicke und/oder von Lot- Schmelze unterschiedlicher Zusammensetzung anpassen zu können.
[0011] Die Strahldüsenrohre können entweder mit jeweils einer Schlitzdüse versehen sein, oder sie sind - bevorzugt - mit einer Vielzahl von in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten getrennten Einzeldüsen versehen, wobei der Abstand benachbarter Düsen dann so zu wählen ist, daß sich die austretenden Strahlen des Wärmeträgeröls im Abstand der einzuführenden Leiterplatten überlappen.
[0012] Um das Auftreten unerwünschter Wirbelströmungen im Wärmeträgeröl zu vermeiden, die kleinere Teilchen des abgestrahlten Verzinnungsmaterials (Lot) im Wärmeträgeröl in der Schwebe halten und - im ungünstigsten Fall auf die bereits abgestrahlte Leiterplatten-Oberfläche zurückführen könnten, sind im oberen Behälterteil beidseitig des Einführweges der zu verzinnenden Leiterplatten mit parallelem Abstand voneinander senkrechte Leitbleche angeordnet.
[0013] Der Füllstand des Lots im unteren Behälterteil kann durch eine einfache Schwimmer-Einrichtung überwacht werden, wobei die genaue Füllstandshöhe beispielsweise an einem auf der Oberseite des auf dem Lot schwimmenden Schwimmers befestigten, aus dem Behandlungsbehälter herausgeführten Maßstab ablesbar ist. Eine gegebenenfalls erforderlich werdende Nachfüllung mit Lotmaterial erfolgt einfach durch Einschütten des zweckmäßig in Pulver- oder Granulatform vorliegenden Lotmaterials in den Behandlungsbehälter.
[0014] Die Saugleitung der das Wärmeträgeröl zu den Strahldüsenrohren fördernden Pumpe ist zweckmäßig an Abführkanälen angeschlossen, welche auf der Außenseite der Wandung des oberen Behälterteils angeordnet und über eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen mit dem Behälterinnern verbunden sind. Wenn diese Abführkanäle und die Durchtrittsöffnungen mit hinreichend großem Querschnitt bemessen sind, wird eine Verwirbelung des Wärmeträgeröls im Ansaugbereich und somit das Mitreißen von kleinsten schmelzflüssigen Lotteilchen verhindert.
[0015] Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, wenn in der Saugleitung zur Pumpe ein Filter und/oder ein Abscheider - beispielsweise ein Zyklon-Abscheider - für im Wärmeträgeröl mitgerissene Lotteilchen oder andere Verunreinigungen vorgesehen ist.
[0016] Schließlich kann die Abstrahlwirkung der aus den Strahldüsenrohren austretenden Wärmeträgeröl-Strahlen noch durch eine Ultraschall-Einrichtung mit wenigstens einer im oberen Behälterteil angeordneten Ultraschall- Strahlungsquelle unterstützt werden.
[0017] Die Erfindung ist in der folgenden Beshreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
[0018] Zeichnung näher erläutert, welche einen Querschnitt durch eine in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten zeigt.
[0019] Die in der Zeichnung dargestellte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten 12 weist einen von der Oberseite aus beschickbaren Behandlungsbehälter 14 auf, der sich aus einem schmaleren unteren Behälterteil 16 und einem über schräg geneigt verlaufende Wandabschnitte 18 aufgesetzten oberen Behälterteil 20 zusammensetzt, die einen zusammenhängenden Füllraum 22 bilden. Der untere Behälterteil 16 ist mit Bleizinn-Lot 24 als Verzinnungsmaterial gefüllt, welches über elektrische Widerstandsheizelemente 26 auf eine Temperatur (im Bereich von 220 bis 250ºC) erwärmbar ist, in welchem es schmelzflüssig ist. Durch eine nicht gezeigte Thermostatsteuerung der Heizelemente 26 wird die Temperatur der Lot-Schmelze auf der erforderlichen Höhe gehalten. Der über der Lot-Schmelze 24 verbleibende Füllraum ist weitgehend mit einem hocherhitzbaren wasserlöslichen Wärmeträgeröl 28 gefüllt, welches bei der Temperatur der Schmelze 24 noch nicht siedet oder sich zersetzt und durch zweckmäßig ebenfalls durch eine - nicht gezeigte - Thermostatsteuerung in der Energieaufnahme steuerbare Widerstandsheizelemente auf eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Verzinnungsmaterials (Lot) beheizbar ist. Im oberen Bereich des Behälterteils 20 sind - noch unterhalb des Spiegels des Wärmeträgeröls 28 - mit Abstand voneinander und etwas höhenversetzt zwei horizontal verlaufende Strahldüsenrohre 32 angeordnet, deren entweder als langgestreckte Schlitzdüsen oder als Reihe einer Vielzahl von in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgenden Einzeldüsen ausgebildete Düsen 34 aufeinander zu und leicht abwärts geneigt vom Rohrinnern in den Füllraum 22 gerichtet sind. Die Strahldüsenrohre 32 sind über Druckleitungen 36, 36' mit dem Druckanschluß einer Pumpe 38 verbunden, die saugseitig über Leitungen 40, 40' an den oberen Behälterteil 20 angeschlossen ist. In die Leitung 40 ist im gezeigten Fall noch ein Filter 42 zum Ausfiltern von Verunreinigungen und ein Abscheider 44 zum Abscheiden von im angesaugten Wärmeträgeröl gegebenenfalls noch enthaltenem Lot geschaltet, welches über eine Rückführleitung 46 vom Abscheider 44 in die Lot-Schmelze 24 zurückführbar ist.
[0020] Die Saugleitungen 40, 40' sind nicht direkt in den oberen Behälterteil 20 geführt, sondern in Abführkanäle 48, welche von auf der Außenseite des oberen Behälterteils 20 aufgeschweißten U-Profilen gebildet werden, und über eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 50 in der Behälterwandung mit dem Füllraum 22 verbunden sind. Infolge ihrer Verteilung und des relativ großen Gesamtquerschnitts der Durchtrittsöffnungen 50 ist die Strömungsgeschwindigkeit in dem aus dem Behälter in die Abführkanäle übertretenden Wärmeträgeröls relativ gering und somit wirbelfrei, wodurch ein unertirtinschtes Mitreißen von von der Leiterplatte 12 abgestrahlten Lotteilchen in den Pumpenkreislauf vermieden wird. Dem gleichen Zweck dient die Anordnung von zwei beidseitig des Einführweges der zu verzinnenden Leiterplatte 12 mit parallelem Abstand voneinander angeordneten senkrechten Leitblechen 54, welche die Ausbildung einer zunächst an der zu verzinnenden Leiterplatte nach unten abgelenkten, an der Oberfläche der Lot-Schmelze 24 und den schräg geneigt verlaufenden Wandungen 18 umgelenkten und im äußeren Bereich des Behälterteils 20 in Aufwärtsrichtung zurückgeführten Kreisströmung verhindert, in welcher ebenfalls noch
[0021] Lotteilchen mitgerissen werden und in die Abführkanäle 48 übertreten oder auf die bereits abgestrahlten Bereiche einer Leiterplatte 12 zurückgeführt werden könnten.
[0022] Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfφndungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiel verwirklichbar sind. So können die Strahldüsenrohre 32 sowohl hinsichtlich ihres Abstandes voneinander bzw. einer durchtretenden Leiterplatte 12 als auch hinsichtlich des Düsenaustrittswinkels veränderbar ausgebildet sein. Gleiches gilt auch für die Leitbleche 54. die sowohl hinsichtlich ihres Abstandes voneinander als auch bezüglich einer von der senkrechten Lage abweichenden geneigten Lage im Behälterteil 20 veränderbar ausgebildet werden können. In jedem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Leitbleche bis zum oder etwas über den Spiegel des Wärmeträgeröls geführt sind, um die Ausbildung einer sich über den Strahldüsenrohren 32 schließenden Kreisströmung zu verhindern.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Verzinnen von Leiterplatten (12) durch Eintauchen in einen mit schmelzflüssigem Lot (24) gefüllten beheizbaren Behälter mit einem weiteren beheizbaren Behälter für ein hocherhitzbares Wärmeträgeröl (28), in welchem eine Abstrahleinrichtung in Form von zwei voneinander beabstandeten Strahldüsenrohren (32) mit gegeneinandergerichteten Düsen (34) vorgesehen ist, aus denen von einer Pumpe (38) aus dem Behälter angesaugtes Wärmeträgeröl gerichtet auf die gegenüberliegenden Flachseiten von zuvor in den Lot-Behälter eingetauchten Leiterplatten (12) aufstrahlbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Wärmeträgeröl (28) und der Lot- Behälter Teile (16; 20) eines gemeinsamen Behandlungsbehälters (14) mit durchgehendem Füllraum (22) sind, in welchem der mit dem Wärmeträgeröl (28) gefüllte Teil (20) über dem mit dem schmelzflüssigen Lot (24) gefüllten Behälterteil (16) liegt, so daß die jeweils zu verzinnenden Leiterplatten (12) vor und nach dem Eintauchvorgang in das Lot durch die über dem Lot lagernde Wärmeträgeröl-Füllung hindurchtreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lot gefüllte untere Teil (16) des Behandlungsbehälters (14) rechtwinklig zu den Flachseiten der einzuführenden Leiterplatten (12) gesehen schmaler als der mit dem Wärmeträgeröl gefüllte obere Behälterteil (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Wärmeträgeröl gefüllte obere Behälterteil (20) in seinem unteren Bereich mit trichterartig schräg geneigt verlaufenden unteren Wandabschnitten (18) in den schmaleren unteren, mit Lot gefüllten Teil (16) des Behandlungsbehäl ters (14) üb ergeht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsenrohre (32) im oberen Bereich des oberen Behälterteils (20) unterhalb des Spiegels des Wärmeträgeröls (28) beidseitig des Einführweges der zu verzinnenden Leiterplatten (12) mit gegeneinander und leicht abwärts gerichteter Düsen-Austrittsrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsenrohre (32) zueinander höhenversetzt im oberen Behälterteil (20) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsenrohre (32) bezüglich ihres Abstandes voneinander und/oder des Düsenaustrittswinkels verstellbar im oberen Behälterteil (20) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsenrohre (32) jeweils mit wenigstens einer Schlitzdüse (34) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsenrohre (32) mit einer Vielzahl von in Rohrlängsrichtung auf einanderfolgend angeordneten getrennten Einzeldüsen (34) versehen sind, wobei der Abstand benachbarter Düsen (34) so gewählt ist, daß sich die austretenden Strahlen des Wärmeträgeröls im Abstand der einzuführenden Leiterplatten (12) überlappen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Behälterteil (20) beideseitig des Einführweges der zu verzinnenden Leiterplatten (12) mit parallelem Abstand voneinander senkrechte Leitbleche (54) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Schwimmer-Einrichttung zur Übe rwachung des Füllstandes des Lots (24) im unteren Behälterteil (16).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (40; 40') der das Wärmeträgeröl zu den Strahldüsenrohren (32) fördernden Pumpe (38) an Abführkanälen (48) angeschlossen ist, welche auf der Außenseite der Wandung des oberen Behälterteils (20) angeordnet und über eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (50) mit dem Behälterinnern verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß in der Saugleitung (40) zur Pumpe (38) ein Filter (42) und/oder Abscheider (44) für im Wärmeträgeröl mitgerissenen Lotteilchen vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Ultraschall-Einrichtung mit wenigstens einer im oberen Behälterteil (20) angeordneten Ultraschall-Strahlungsquelle.
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